Bonus-Modi
Neben den altbekannten Spielmodi Arcade, Versus, Survival und Time Attack hat man sich zwei weitere, nicht ganz alltägliche Spielarten einfallen lassen. Zunächst wäre da einmal der Tekken-Force-Modus. In dieser Spielart bewegt man sich in einer scrollenden Arena von links nach rechts und muß eine scheinbar nicht enden wollende Flut von Gegnern ausschalten. Insgesamt gibt es vier verschiedene Bereiche, die allesamt durch einen Bossgegner abgeschlossen werden. Ein Tip: Die herumliegenden Hähnchen frischen die Energie wieder auf. Mit ein paar beherzten Sidesteps kann man übrigens in Bereiche des Bildschirms vordringen, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind. Auch dort findet man so manches Grillgeflügel. Über den Tekken-Force-Modus kann man auch eine der versteckten Figuren, Dr. Boskonovitch, freispielen.
Der andere Modus, der Tekkenball-Modus, steht nicht von Anfang an zur Verfügung. Erst wenn man den Arcade-Modus mit neun unterschiedlichen Charakteren durchgespielt hat, erscheint diese Variante im Hauptmenü. Am ehesten läßt sich dieser Modus mit einer Art Beachvolleyball beschreiben. Es gilt dabei, den Gegner mit Hilfe des Balles außer Gefecht zu setzen. Dabei kann man den Ball mit gezielten Schlägen und Tritten mit Energie aufladen, die den Gegner wiederum niederstreckt, wenn es ihm nicht gelingt, den Ball zurückzutreten oder der Ball in seiner Spielfeldhälfte auf den Boden fällt. Alles in allem ein recht gewöhnungsbedürftiges Extra, daß aber für Kurzweil sorgen kann.
Ein dritter Modus, der allerdings keinen richtigen Spielcharakter hat, ist der Theater-Modus. Mit ihm lassen sich alle Vor- und Abspänne einzeln anwählen und in aller Ruhe betrachten. Diese Option wird angeboten, nachdem man das Spiel im Arcade-Modus mit allen zehn Basisfiguren vollendet hat. Schlägt man sich mit allen verfügbaren Charakteren, wird der Theater Mode um eine weitere Option eweitert. Dann lassen sich nach dem Einlegen der entsprechenden CD auch alle Filme der ersten beiden Tekken-Spiele auswählen und betrachten. Zusätzlich erhält man die Möglichkeit, alle Musikstücke des Spiels einzeln anzuwählen.
Der andere Modus, der Tekkenball-Modus, steht nicht von Anfang an zur Verfügung. Erst wenn man den Arcade-Modus mit neun unterschiedlichen Charakteren durchgespielt hat, erscheint diese Variante im Hauptmenü. Am ehesten läßt sich dieser Modus mit einer Art Beachvolleyball beschreiben. Es gilt dabei, den Gegner mit Hilfe des Balles außer Gefecht zu setzen. Dabei kann man den Ball mit gezielten Schlägen und Tritten mit Energie aufladen, die den Gegner wiederum niederstreckt, wenn es ihm nicht gelingt, den Ball zurückzutreten oder der Ball in seiner Spielfeldhälfte auf den Boden fällt. Alles in allem ein recht gewöhnungsbedürftiges Extra, daß aber für Kurzweil sorgen kann.
Ein dritter Modus, der allerdings keinen richtigen Spielcharakter hat, ist der Theater-Modus. Mit ihm lassen sich alle Vor- und Abspänne einzeln anwählen und in aller Ruhe betrachten. Diese Option wird angeboten, nachdem man das Spiel im Arcade-Modus mit allen zehn Basisfiguren vollendet hat. Schlägt man sich mit allen verfügbaren Charakteren, wird der Theater Mode um eine weitere Option eweitert. Dann lassen sich nach dem Einlegen der entsprechenden CD auch alle Filme der ersten beiden Tekken-Spiele auswählen und betrachten. Zusätzlich erhält man die Möglichkeit, alle Musikstücke des Spiels einzeln anzuwählen.